Nachdem ich jetzt einige Seiten hinter mich gebracht habe, in denen alle mehr oder weniger tragischen Personen vorgestellt werden, haben endlich alle ihren Platz gefunden. Action!
Da ist er endlich, Janes trockener Humor, der sich nicht zu schade ist, auch mal vor fein-spöttischem Sarkasmus zu triefen. Marianne, die jüngere der beiden Schwestern, trifft auf Oberst Brandon, einen alten Junggeselle. Immerhin ist er schon klapprige 35.
"Eine Frau von siebenundzwanzig darf sich keine Hoffnung mehr machen, noch einmal Zuneigung zu empfinden oder zu erwecken." Gnädigerweise schlägt die selber siebzehnjährige Marianne den geplagten Jungfern noch vor, doch Krankenschwester zu werden - um immerhin irgendeinen Zweck zu erfüllen.
Und schon steht der zweite Kavalier auf der Matte: Willoughby. Marianne stellt fest, dass "die Verzweiflung, die sie mit sechzehneinhalb ergriffen hatte" niemals ihrem Traumprinzen zu begegnen, völliger Humbug war.
Wenn meine biologische Uhr noch nie getickt hat, jetzt tut sie es auf einmal.
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